Irgendwo im Schnee.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Wie die Zeit wieder floh. Ein halbes Jahr zog dahin in schneller werdender kleiner und großer Geschichte. Der Versuch eines Sommers in Kurzschrift, zu viele Gedanken in wilden…
Irgendwann ist es passiert: Sommer in Nachspielzeit. Oder: Durchwachsener Sommer, der auf den letzten Metern noch etwas mit Sonne, milden Tagen, blauen Himmeln versöhnen möchte? Vielleicht zählt nur…
Eile des Jahres. Ich blicke über den Verlauf, sehe zwei Bilder mit Schnee auf meiner Startseite, und Mitte Juli auf dem Kalender des Computers (die große Home-Office-Variante, Dreimonatsansicht…
Aufholen, Wochen später. Ein Flug durch die eigenen Bilder, um sich die verstrichene Zeit nochmal zu vergegenwärtigen. Wintermärz, Winterapril, Winterjackenwochen. Später Schnee, lange kalte Tage, ein langes Ringen…
November in Gedankenfetzen und losen Worten. Der elfte Monat des Jahres. Ein später April. Da waren jene Tage, an denen Herbstsonne durch goldene Blätter fällt, Wärme auf der…
Der sechste Monat endete. Scheinbar über Nacht ist die erste Hälfte dieses denkwürdigen Jahres verstrichen. Symbolbild in Erinnerung: Irgendwann jenseits der Dämmerung hängt Musik über dem Hinterhof. Ein…
Unter rasenden Wolken entgleitet der fünfte Monat dieses Jahres in der Ferne des Vergangenen, der dritte seit März in anderen Zeiten. Entlang des Weges ist manches Zählen eingeschlafen:…