Irgendwo im Schnee.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Wieder einmal Innehalten entlang des Jahres. Es ist ein gewohntes Gefühl: Kopf aus dem Jahr erheben, den Fahrtwind spüren, erfolglos herauszufinden versuchen, wohin die Zeit verstrich seit den…
Wie die Zeit wieder floh. Ein halbes Jahr zog dahin in schneller werdender kleiner und großer Geschichte. Der Versuch eines Sommers in Kurzschrift, zu viele Gedanken in wilden…
Trotz allem. Von Versuchen, Worte zu finden. Vielleicht Antworten. Oder zumindest Fragen. Ziellos und konfus wie meist.
Es ist, einmal mehr, geschafft. Ein Jahr (in diesem Fall 2021) ist Geschichte, und wir rudern auf ein Neues hinaus in die offenen Tage zwischen frühem Januar und…
Abend über dem Viertel, Mitte Januar. Draußen tobt ein Wintergewitter, Schnee zieht über die Stadt, es ist kühl. Der Monat schreitet voran, 2020 ist Geschichte, schon seit einigen…
Unter rasenden Wolken entgleitet der fünfte Monat dieses Jahres in der Ferne des Vergangenen, der dritte seit März in anderen Zeiten. Entlang des Weges ist manches Zählen eingeschlafen:…
Des Jahres vierter Monat ist verstrichen, bevor er richtig begonnen hat. Zumindest bleibt dieser Anschein in Erinnerung, mit dem Blick zurück. Vom “59. März” war in irgendeinem meiner…