Irgendwo im Schnee.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Anschreiben gegen die Zeit, die Tage, das Dunkle und die eigenen Gedanken zwischen all dem. Gehabt: Unsortiert, holprig und noch etwas konfuser als sonst.
Wieder einmal Innehalten entlang des Jahres. Es ist ein gewohntes Gefühl: Kopf aus dem Jahr erheben, den Fahrtwind spüren, erfolglos herauszufinden versuchen, wohin die Zeit verstrich seit den…
Wie die Zeit wieder floh. Ein halbes Jahr zog dahin in schneller werdender kleiner und großer Geschichte. Der Versuch eines Sommers in Kurzschrift, zu viele Gedanken in wilden…
Trotz allem. Von Versuchen, Worte zu finden. Vielleicht Antworten. Oder zumindest Fragen. Ziellos und konfus wie meist.
Es ist, einmal mehr, geschafft. Ein Jahr (in diesem Fall 2021) ist Geschichte, und wir rudern auf ein Neues hinaus in die offenen Tage zwischen frühem Januar und…
Schon wieder Mitte November. Geschäfts- wie auch Kalenderjahr sind quasi vorüber, es ist eigentlich Herbst, aber das Jahr fühlt sich in der Stadt wie Frühling an. Kein Morgennebel…
Es dürfte dem einen oder anderen nicht verborgen geblieben sein, daß ich das Gros meiner Tage damit verbringe, Software in einer In-House – Umgebung gleichermaßen zu betreiben, zu…
Aus überfälligem Anlaß Lese-Empfehlung: Wer den ultimativen Br***f*** sucht, wird mit diesem Werk seine helle Freude haben. “Gödel, Escher, Bach” von Douglas Hofstadter ist zwar kein Fachbuch (dafür…